Das Gerber-Museum und die Traugott-Gerber-Gesellschaft

In Zodel entsteht ein Traugott-Gerber-Museum. Der Grundstock ist gelegt mit einer ständigen Ausstellung. Aber bis zum Museum ist es noch ein weiter Weg. Der Vorstand der Traugott-Gerber-Gesellschaft e.V. bemüht sich um Fördermöglichkeiten.
Spenden sind herzlich willkommen!

Spendenkonto:

JG Gerbera Zodel
Bankleitzahl: 855 649 38
Raiffeisen-Volksbank Niesky Weißwasser EG
Kontonummer 120 85 78





Manches stammt aus Südafrika, dem Herkunftsland der Gerbera.

Der dazugehörige Kräutergarten



geschichtliches zum Museeum

 

1998

 

Gerberazüchter Peter Ambrosius war auf der Suche nach dem Geburtsort des Namensgebers der Gerbera, Traugott Gerber. Er stieß bei seinen Nachforschungen auf den Ort Zodel. Pfarrer Ludwig Mantei entdeckte die Eintragung im Taufbuch unter dem Januar 1710

7. Oktober 1998

erste Beratung mit Peter Ambrosius in Zodel, weitere Besuche folgen

1998 - 2000

Zodeler Delegationen nehmen an Feierstunden auf den Bundesgartenschauen in Magdeburg und Potsdam sowie auf der Landesgartenschau in Zittau teil

1. Dezember 2000

Feierstunde zu Ehren Traugott Gerbers am 1. Dezember 2000 in Marbach/Neckar. Eine Zodeler Delegation, u.a. mit Bürgermeister Gunter Conrad und Pfarrer Ludwig Mantei, ist dazu angereist. Peter Ambrosius übergibt Dokumente und Materialien an die Zodeler.

Die Vorhaben werden in der Presse veröffentlicht

24. März 2001

Bürgermeister Gunter Conrad übergibt die Schlüssel der Räume für das künftige Museum im ehemaligen Gemeindeamt, Hauptstraße. ABM-Kräfte und freiwillige Helfer richten die Räume für eine Ausstellung her

27. Juli 2001

Peter Ambrosius bringt weitere Materialien und die Einrichtung der Ausstellung beginnt

2002

Die Traugott-Gerber-Gesellschaft e.V. wird in Zodel gegründet

seitdem

Vielfältige Aktivitäten wie Anlegen eines Kräutergartens, Kräuternachmittage und viele Angebote für die Bevölkerung


Auszeichungen: